Doch was hat IT.TEM damit zu tun? Wir haben dem virtuellen Coach Leben eingehaucht. Mit seiner Web-App, über die der Coach 24/7 kommuniziert. Als Komplettpaket von der Idee über Konzept, Entwicklung, Umsetzung und Go-live, Weiterentwicklung bis hin zu Betrieb und Wartung. Für jeden Softwareentwickler ein Traumjob. Aber auch eine sehr verantwortungsvolle Herausforderung.
Im Nachhinein ist der „virtuelle Coach“ wieder ein Beweis, dass die Interaktion mit dem Kunden zu den wichtigsten Faktoren eines erfolgreichen Projekts gehört. Der Prozess zum Ziel ist agil konzipiert, iterativ und mitunter sehr dynamisch. Um niemanden auf dem Weg zu verlieren, haben wir das Tempo aller Beteiligten vom ersten Schritt an synchronisiert. Aus der Idee modulierten wir erste Skizzen zu immer komplexeren Bildern. Sie lieferten die Vorlage für einzelne Module, die als Bausteine den virtuellen Coach formen. Jedes Modul musste zu Beginn neu gestaltet werden. Dazu dienten eine Vielzahl von Use Cases und User Stories, mit denen wir jedes Modul immer wieder analysiert, differenziert, präzisiert und im Idealfall als brauchbar definiert haben. Anforderungsänderungen haben wir während des gesamten Entwicklungsprozesses immer als qualitätssteigerndes Merkmal betrachtet, das den Wettbewerbsvorteil des Kunden und seiner Lösung fördert.
Heute steht der Virtuelle Coach mit beiden Beinen fest auf dem Boden. Doch die App wächst mit den Anforderungen ihrer User, erweitert den Begriff des Coachings um aktuelle Trends und Tendenzen und stellt auch uns immer wieder neue Aufgaben.
Doch wir wären nicht IT.TEM wenn wir nicht auch die kreativste Idee als Software abbilden könnten.